Die Gastgeber dominierten zwar insgesamt, fanden zunächst aber schwer in die Partie. „In der ersten Hälfte hatten wir noch zu wenig Zugriff“, sah TSV-Trainer Kevin Panek. Trotzdem nutzte Dovas einen Steckpass von Kaufmann und überwand Gästekeeper Schulz im Eins-gegen-Eins (32.).
Im weiteren Spielverlauf dominierten die Domstädter vor allem das mittlere Drittel der Partie. Einige Male spielten sich die Bardowicker bis zur Grundlinie durch oder standen nur noch dem Jesteburger Torhüter gegenüber.
Bei dem Übergewicht war Panek das 2:0 durch Ahrens (63.) zu wenig: „Wir haben uns gute Chancen erspielt, waren aber nicht effizient genug.“ Zudem musste Schlussmann Glebke zweimal parieren, um den Anschlusstreffer zu verhindern. „Wir haben es verpasst, den Sack zuzumachen. Ein 6:2, wie in der Vorwoche, wäre heute auch möglich gewesen“, so Panek.