Jannek Spieswinkel
AbwehrRückennummer 12vorheriger Verein: immer TSV Bardowick
AbwehrRückennummer 12vorheriger Verein: immer TSV Bardowick
Der TSV Bardowick gewann das Landesligaderby gegen den TuS Neetze verdient mit 4:3 Toren. In einem tollen Spiel bekamen die gut 300 anwesenden Zuschauer, darunter ca. die Hälfte Spieler und Eltern der Bardowicker Jugendfußballteams, sehr gute Unterhaltung geboten. Eine Ecke des überragenden Glüsing nickte Zeugner zum 1:0 für die Platzherren ein. Doch nur kurze Zeit später erzielte Peters den Halbzeitstand. Marvin Neumann erzielte unmittelbar nach der Pause die Führung und in der 66. Minute erhöhte Thorben Glüsing mit einem traumhaften Schuss aus 13 Metern in den Winkel auf 3:1. Neetze verkürzte in der 77. Minute nochmal, aber Lucas Kaufmann
Im dritten Heimspiel der Saison steht für unsere Mannschaft das erste Lokal-Derby auf dem Programm. Hierzu gastiert der TuS Neetze bei uns in Bardowick. Die Neetzer haben einen großen Umbruch hinter sich und gehen im Vergleich zur Vorsaison mit einem stark veränderten Kader sowie einem neuen Trainerteam in die Saison. Hervorragende Fußballer wie Raphael Thinius (Lüneburger SK), Marco Schuhmann (TuS Harsefeld) und Jannis Vogel (Pausiert/Laufbahn-Ende) haben die Mannschaft verlassen. Dafür hat sich der TuS mit einigen spannenden lokalen Talenten und erfahrenen Spieler aus Hamburg verstärkt. An der Seitenlinie steht mit Lukas Pägelow ein langjähriger Spieler des Lüneburger SK mit
Am vergangenen Sonntag waren wir zu Gast beim Rotenburger SV und mussten uns denkbar knapp mit 1:0 geschlagen geben. So eng wie das Ergebnis vermuten lässt, verlief die Partie allerdings nicht. Während wir die Partie in der ersten Halbzeit noch einigermaßen offen gestalten konnten, waren die Gastgeber in den zweiten 45 Minuten deutlich überlegen und drängten permanent auf den Führungstreffer. Im ersten Durchlauf unterliefen beiden Mannschaften viele leichte Fehler im eigenen Ballbesitz, weshalb kein richtiger Spielrhythmus entstehen wollte. Dieser Umstand war allerdings nicht dem exzellenten Rasen in Rotenburg geschuldet, sondern lag vielmehr an unnötigen Unkonzentriertheiten. So wurde es vor